Report: Elbe Balladtreffen 2013

(17.06.2013 DE)Am Wochenende d. 8.9. Juni war das Ballad-Treffen in Ivenfleth an der Stör angesagt.

 

Petrus meinte es gut.

Natürliches Hindernis auf dem Weg nach Wewelsfleth

Kaffee und Kuchen bei "Lüders"

Boxenstopp bei km 0,7

Abends "Zur Störmündung"

Abends "Zur Störmündung"

So groß ist die "Rote Ballad"

So groß ist die "Rote Ballad"

So groß ist die "Rote Ballad"

So groß ist die "Rote Ballad"

Und so wurden nach Eintreffen aller Teilnehmer 6 Balladen und die „Rote Ballad“, eine große Norlin von Dirk Schmiech (seine ehemalige Ballad war die Magellan) gezählt. Außerdem wurde noch die Ballad „Shanty“ im Hafen gesehen (nicht in der Ballad-Vereinigung). Die Crew hatte aber, obwohl dazu gebeten, nicht so recht die Meinung an unserer Veranstaltung teilzunehmen.

Aber nun noch einmal von vorn.

Gemeldet hatten 6 Balladen. Die „Monarch“ war schon am Freitag als Vorhut in Ivenfleth eingelaufen. Die „Zambalo“ und die „Rote Ballad“ folgten am Samstag mit dem ersten auflaufenden Wasser. Der Chef des Ganzen, der Klaus mit der „Fliegender Stern“, kam dann.

Und dann kam erst einmal eine Weile gar nichts.

So waren es nur 4 Schiffe, die am frühen Nachmittag an dem Treffen teilnehmen konnten und wollten.

Zeitlich mussten wir aber nun programmgemäß - Termine - Termine- den Fußmarsch nach Wewelsfleth antreten.

Es gab weitere Ausfälle. Der Dirk gab vor, das Wasser im Störbecken zurückhalten zu müssen und außerdem sei er fußkrank, wahrscheinlich schon von Geburt an.

So kam nur ein kleines Häufchen von 6 Ballad-Freunden nach einer Stunde Marsch im Landgasthof Lüders in Wewelsfleth an.

Die Wirtin äußerte sich zunächst nicht so ganz freundlich, da 12 Personen angesagt waren und nun nur ein spärliches Häufchen, welches versuchte die fehlende Masse durch Freundlichkeit auszugleichen, in ihrem Garten vor ihr saß. Es gab trotzdem Kaffee und Tee und wunderbaren Kuchen. Die Stimmung konnte dann auch zum Guten gewendet werden, dadurch, dass man sich einigen konnte auf einen kleinen Ausgleich für den fehlenden Umsatz.

Als wir nach dem Rückmarsch im Hafen ankamen hatten sich die weiteren Balladen „Hasta Loego“, „Santa Catharina“ , „Loppukiri“ und „Shanty“ eingefunden.

Nach kurzer Erholzeit trafen sich die „Organisierten“ verabredungsgemäß um 19.00 Uhr im

Gasthof „Zur Störmündung“. Dort war gedeckt und mit viel Schnack hin und Schnack her wurde das bestellte Essen eingenommen.

Nach Speis und Trank ging es an Bord. Vorher wurde jedoch von einigen Schippern das Niedrigwasser im Hafen abgeschritten und Fahrwege für den nächsten Morgen erkundet.

Eine Gruppe traf sich dann doch noch an Bord der „Hasta Loego“. Hans-Herrmann hatte noch einen Absacker im Angebot.

Das Schnacken wollte kein Ende nehmen. Bis dann zu doch sehr später Stunde die Gitarre noch einen Einsatz hatte. Die „Zambalo“-Crew spielte und sang und wurde begleitet, mehr oder weniger, von sechs fröhlichen Mitsängern (Mitbrummern). Auf den Nachbarschiffen blieb es ruhig. Wir wussten nicht so recht wie das zu deuten war. Waren die Darbietungen zum Einschlafen oder aber hat man uns durch Nichtbeachtung mit Verachtung gestraft?

Am nächsten Morgen waren die „Shanty“, die „Santa Catharina“ und die „Loppukiri“ schon tidenmäßig früh um 8.00 Uhr ausgelaufen. Der Rest der Teilnehmer traf sich auf Einladung von Dirk dann auf der „Roten Ballad“ zu einem fröhlichen Ausklang des Ballad-Reviertreffens.

Die Segelei für die Balladen aus Hamburg entwickelte sich natürlich zu einer kleinen Regatta. Auch das hat, obwohl nur vor dem Wind gesegelt wurde, Spaß gebracht.

Wenn das Reviertreffen gefallen hat, dann sehen wir uns im nächsten Jahr. Das gute Wetter ist jetzt schon geordert.

Die Zambalo - Crew

Die Musik

 


Die Eine singt, der Andere genießt


Stefan kennt das Lied nicht


Die ". . . ."


Die "rote Ballad"

 


Die ". . . ."